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Die 5 besten Bundesliga-Manager aller Zeiten

Nicht die nur Spieler und auch nicht die Vereine sind dafür zuständig, dass Fußball erfolgreich bleibt. Wichtig sind die entscheidungsbefugten Manager, die im Hintergrund beeindruckende Arbeit leisten.

In diesem Beitrag möchten wir die besten fünf Bundesliga-Manager vorstellen, die den Fußball nachhaltig beeinflusst haben. NetBet Sport bietet außerdem zu den Spielen der Bundesliga immer die aktuellsten Tipps und Fußballquoten. Für die Spiele der Bundesliga besteht auch die Möglichkeit, unser Bundesliga Offer zu nutzen.

Die Liste der fünf besten Manager der Bundesliga Geschichte

Die Bewertung der fünf besten Manager wird gemessen nach dem jeweiligen sportlichen Erfolg, welcher im Vergleich zu den Startvoraussetzungen eingetreten ist. Herausragende Manager bieten Kontinuität, erzielen trotz eher schwacher Standorte und Wirtschaftskraft Erfolge und haben im Bereich Transferpolitik viel geleistet.

Die Wahl eines richtigen Trainers gehört ebenfalls zu den entscheidenden Faktoren dazu. Finanzieller und auch sportlicher Mehrwert müssen zudem durch die Arbeit eines Managers gewährleistet werden. Dieser Aufgabe haben sich die Manager gewidmet und sie hervorragend gemeistert.

Außerdem zählen weitere Faktoren zu den Bewertungskriterien dazu. Die Jugendarbeit, Führungskompetenz und Wirksamkeit der Außendarstellung und noch einige Faktoren, die weniger Gewichtung aufweisen, werden berücksichtigt.

Platz 1: Max Eberl, Borussia Mönchengladbach

Die Funktionärskarriere startete Max Eberl im Jahr 2008 bei Borussia Mönchengladbach, wo er die Geschäftsführung der Borussia Mönchengladbach GmbH übernahm. Für Borussia Mönchengladbach war die Zeit mit Max Eberl die erfolgreichste Phase. Der Verein beendete jede Spielsaison auf einem einstelligen Platz der Tabelle. In den neun Jahren mit Borussia wurde ebenfalls drei Mal die Europa League und drei Mal die Champions League erreicht. Im Jahr 2022 beendete Max Eberle aufgrund gesundheitlicher Gründe die Vereinsarbeit.

Einige Monate später übernahm er die Geschäftsführung im Bereich Sport des RB Leipzig. Ende der Saison erreichte das Team zum zweiten Mal den DFB-Pokal und in der Saison 2033/24 den DFL-Supercup. Mit Ende 2023 folgte die Freistellung von Eberle und er wechselte zum FC Bayern München. Seit 01.03.2024 ist Max Eberl der Sportvorstand von Bayern München.

Platz 2: Jochen Saier, SC Freiburg

Jochen Saier ist nicht nur diplomierter Sportökonom, sondern auch Vorstandsmitglied des Fördervereins Freiburger Fußballschule. Nicht zu vergessen, dass er auch Mitglied der Kommission “Fußball” der DFL ist.

Seit dem Jahr 2003 ist er dem FC Freiburg treu und war bis 2013 der Leiter der Fußballschule. Von 2013 bis 2014 übernahm er das Amt des Sportdirektors beim FC Freiburg. Im Oktober 2014 wechselte er in den Vorstand des FC Freiburg, wo er bis zum heutigen Tage tätig ist.

Der FC Freiburg ist wirtschaftlich, organisatorisch und sportlich seit dem Einsatz von Jochen Saier sehr erfolgreich. Jochen Saier und sein Kollege Oliver Leji haben die Entwicklung des Vereines nicht nur mitgestaltet, sondern außerordentlich geprägt. Aufgrund dessen wurde der Vertrag von Jochen Saier vorzeitig bis in das Jahr 2027 verlängert.

Platz 3: Fredi Bobic, Eintracht Frankfurt

Im Jahre 2010 übernahm Fredi Bobic die Stelle als Sportdirektor beim VfB Stuttgart, wo er im Jahr 2013 in den Vorstand Sport berufen wurde. Ende des Jahres 2014 verließ er den VfB Stuttgart und im Jahr 2016 übernahm er den Vorstand Sport bei Eintracht Frankfurt. Sein dreijähriger Vertrag wurde bis 2023 verlängert.

Unter Fredi Bobic schaffte Eintracht Frankfurt den Gewinn des DFB-Pokals. Während der Saison 2021/22 wechselte Bobic zum Hertha BSC und übernahm die Stellung als Sport-Geschäftsführer. Nach der Niederlage gegen den 1. FC Union Berlin wurde Bobic fristlos entlassen, da er einem Reporter mit Gewalt gedroht hatte.

Wie die Erfolgskarriere von Fredi Bobic weiter verlaufen wird, zeigt sich im Februar 2024 nach der gerichtlichen Verhandlung betreffend die fristlose Kündigung.

Platz 4: Michael Zorc, Borussia Dortmund

Nach seiner aktiven Karriere übernahm Michael Zorc die Funktion als Sportdirektor im Jahr 2005 bei Borussia Dortmund. Bis zum Sommer 2022 war er dort unter Vertrag und beendete seine Karriere als Sportdirektor.

Zu seinen größten Erfolgen zählen unter anderem die Titel Deutscher Meister in den Jahren 2012 und 2021. In den Jahren 2012, 2017 und 2021 folgte der DFB-Pokal Sieg für Borussia Dortmund. Im Jahr 2013 gelangte Dortmund unter seiner Führung unter die Finalisten in der Champions League. Borussia Dortmund war außerdem in den Jahren 2023, 2014 und 2019 DFL Supercup Sieger.

Platz 5: Oliver Ruhnert, Union Berlin

Oliver Ruhnert war von Juni 2011 bis Juli 2017 bei Schalke der Leiter der Nachwuchsabteilung und forderte ab dem Jahr 2014 die Entwicklung von Bernard Tekpetey als Direktor der Knappenschmiede. Von August 2018 bis Mai 2018 war er Chefscout bei Union Berlin und übernahm hier die Leitung der Lizenzspielerabteilung und den Geschäftsführer Profifußball. Außerdem ist Oliver Ruhnert auch Inhaber der Trainer-B-Lizenz und als Schiedsrichter in der Kreisliga aktiv.

Fazit

Diese Top 5 Manager im Fußball haben die Geschichten der Vereine und des Fußballs durchaus nachhaltig geprägt. Ohne diese Menschen wäre die Geschichte der Vereine sicherlich anders verlaufen und wer weiß, vielleicht waren diese Teams heute gar nicht mehr im Kampf um die Besten der Besten dabei.

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